Beschreibung
Ein feiner, kräftiger, fasriger Rosé, 100 Prozent Blaufränkisch - ganz Mittelburgenland. "Elefant im Porzellanladen" steht auf dem Etikett. Ein sehr unkonventioneller Wein, der im großen Burgunderglas genossen werden will. Unser Tipp: ein Beef Tartar als Speisenbegleiter. Der Porzellanladen duftet nach Zitrus, Pfirsich und Blutorange. Helles Lachsrosé. In der Nase intensiver und inspirierender Duft nach Blutorangen, Weingartenpfirsich, Bourbonvanille und Kräutern. Am Gaumen voller Körper, saftig, rund, intensive Frucht und langer AbgangDie Idee hatte Pia Strehn schon vor zehn Jahren. Damals musste sie über die Weine der Provence referieren. Also kostete sie sich fleißig durch die tollen Rosés und stieß auf kräftige, cremige, im Barrique ausgebaute Südfranzosen. Da konnte Pia nicht widerstehen. So einer musste auch nach Deutschkreutz. Seit Kurzem ist er in der Flasche. Ein feiner, kräftiger, fasriger Rosé.
Beef Tatar empfiehlt die junge Winzerin zu ihrem rosaroten Elefanten. Die Etiketten sind ja bei den Strehns tiermäßig organisiert. Und Rosé ist eben mordsmäßig elefantös. "Elefant im Porzellanladen" steht auf dem Etikett. "Weil es ein sehr unkonventioneller Wein ist", sagt Pia. Der Wein verträgt ein großes Burgunderglas. Für Pia Strehn durftet der Rosé nach Zitrus, Pfirsich und "Blutorange". Und ich weiß seither nicht, was für mich schräger ist: Ein rosaroter Wein-Elefant oder eine Winzerin, die aus ihrem Rosé Blutorangen herausriecht.Helles Lachsrosé. In der Nase intensiver und inspirierender Duft nach Blutorangen, Weingartenpfirsich, Bourbonvanille und Kräutern. Am Gaumen voller Körper, saftig, rund, intensive Frucht und langer Abgang.( Quelle: Weingut Strehn)